1925 Linienflug

VORWORT (Kurzform) Am 15. November 1924 wurde die „Luftverkehr Württemberg AG“ (LUWAG) mit der Maßgabe gegründet, die Vorausetzungen für einen württembergischen Passagierflugverkehr zu ermöglichen. Geplant war der Start am 1. März 1925. Am 9. Februar 1925 entschied sich die LUWAG dann für Böblingen, obwohl die Standorte Stuttgart oder Böblingen immer noch diskutiert wurden. Deshalb war vorgesehen, den Betrieb in Böblingen erst einmal vorläufig (für 2 bis 3 Monate) zu starten. Als Startdatum wurde der 20. April 1925 festgelegt.


Am 11. Januar 1925 wurde eine Dornier-Komet III, die auf der zukünftigen Linie (von wo auch immer) fliegen sollte, der Allgemeinheit vorgestellt.



Dieser Flugplan ist ein Auszug aus dem Gesamtplan und lässt das eine erkennen, dass die Befürchtung, Stuttgart werde bei der Aufstellung der Flugstrecken nebendraußen bleiben, sich nicht erfüllt hat. Man darf bei der Gelegenheit die verdienstvolle Arbeit des Arrbeitsministeriums nicht unerwähnt lassen. Ebenso haben sich die Stadtverwaltung, sowie der Industrie- und Handelstag in sehr anerkennungswerter Weise, auch mit finanziellen Mitteln, um die Sache bemüht. So wie die Dinge liegen, wird für dieses Jahr und vielleicht auch für das nächste Böblingen als einziger Flugplatz auch für Stuttgart in Frage kommen. Dass der Wasen für Flugzwecke nicht freigegeben werden konnte, hatte letzten Endes seinen Grund darin, dass die Gemeinde Zuffenhausen, auf deren Markung das der Militärverwaltung zum Ausgleich angebotene Übungsgelände beim Burgholzhof in der Hauptsache liegt, zu einem Verkauf sich nicht verstehen konnte. Nach der Fassung der Mitteilung scheint indessen die Stadtverwaltung ihre Bemühungen, doch noch einen geeigneten Platz für die Militärverwaltung ausfindig zu machen, nicht aufgeben zu wollen. Zunächst aber wird man das Hauptaugenmerk auf den Flugplatz Böblingen zu richten haben. Der dort geplante Flughafen soll, wie wir hören, sehr schön und zweckmäßig ausgebaut werden. Von besonderer Bedeutung ist für den an Böblingen gebundenen Flugverkehr die Regelung desn Zubringerdienstes von Stuttgart nach Böblingen. Dieser Dienst soll durch Autos ausgeführt werden. Auch hierbei wird die Stadtverwaltung Stuttgart tatkräftig mitwirken. Und nun wollen wir nur hoffen, dass der am 20. April beginnende Flugdienst in allen in Betracht kommenden Kreisen der Bevölkerung das Interesse und Unterstützung findet, die er verdient, so dass sich die vielen Bemühungen, Stuttgart einen entsprechenden Platz im Luftdienst zu sichern, auch einigermaßen gelohnt haben werden.


Eröffnung des amtlichen Luftverkehrs Zürich-Stuttgart-Frankfurt: (Stuttgarter Neues Tagblatt“ 18. April 1925) Es wird wahr. Die Hindernisse sind beseitigt, die letzten Schwierigkeiten überwunden. Der amtliche süddeutsche Flugverkehr wird, wie geplant, am nächsten Montag, dem 20. April, aufgenommen. Morgens 8 Uhr 45 Min. fahren die ersten Personenwagen ab, die dazu bestimmt sind, die Fluggäste nach dem Flughafen Böblingen – Stuttgart-Böblingen heißt er eigentlich – zu bringen, und zwar von Fürstenstraße 2, Stuttgarter Handelshof, aus. Etwa eine Stunde später steigen draußen die Flugzeuge in die Lüfte, Richtung Mannheim – Frankfurt. Und wieder einige Stunden später folgen Kraftwagen als Zubringer für Fluglinien Richtung Nord-Süd und Richtung West-Ost. Und so in Zukunft täglich.

Es wird ein bedeutsamer Augenblick sein, in dem dieser amtlicher Luftverkehr bei uns seinen Anfang nimmt. Zwar sind die behaglichen Warte- und Aufenthaltsräume in Böblingen noch nicht ganz fertig, weshalb auch die Eröffnungsfeier noch etwas hinausgeschoben wird, aber sonst ist alles wohlorganisiert: der Flugsicherungsdienst durch ein über ganz Deutschland sich hinziehendes Netz von meteorologischen Beobachtungsstationen. Funktelegrafisch laufende deren Berichte bei der Zentrale des deutschen Höhenwetterdienstes zusammen und werden von dort aus, wiederum funktelegrafisch, den einzelnen Flughäfen übermittelt. Diese haben selbst noch einen örtlichen Beobachtungsdienst und unterrichten einander über die Start- und Landungsverhältnisse.

Erstklassige, moderne Kabinenflugzeuge mit 5-t bequemen Passagiersitzen stehen für den Flugdienst bereit. Sie sind mit allen Einrichtungen versehen, die den Fluggästen höchste Sicherheit und möglichste Bequemlichkeit bieten. Durchaus erprobte Flugzeugführer, die ihre Strecken genau kennen, sitzen an den Motoren. Mit sicherer Hand führen sie das Steuer. Kein Flug wird unternommen, ohne dass nicht alles aufs peinlichste nachgeprüft worden wäre. Das Flugprogramm mit seinen Abflug- und Ankunftszeiten steht genau fest. Wer von Stuttgart-Böblingen nach Frankfurt fliegen will, hat um 9.45 Uhr Gelegenheit dazu. Auch wenn in Mannheim eine Zwischenlandung gemacht und eine Viertelstunde Aufenthalt genommen wird, ist er schon nach 1½ Stunden am Ziel.

Und die ganze Flugreise kostet ihm nur 35 Mark. Was bietet sie allein für das Auge an Genüssen der landschaftlichen Schönheit! Und welches Hochgefühl ist es, in den Lüften zu schweben und wie auf Adlersflügen dahinzusegeln, mit einer Stundengeschwindigkeit von 160 Kilometer! Wem es bis Frankfurt nicht genügt oder wer geschäftlich im Norden zu tun hat, der kann weiterfliegen nach Hamburg. In 4½ Stunden ist er dort, einschließlich der vorgesehenen Zwischenlandungen und Aufenthalte in Dortmund und in Bremen. Genauso lange dauert der Flug auf der Linie Stuttgart-Leipzig-Berlin…“

Am 20. April 1925, kurz nach 10.00 Uhr, landete die Dornier-Merkur der Aero-Lloyd von Zürich kommend auf dem Flughafen Stuttgart-Böblingen. „Frankfurt“ steht schon auf dem Flugzeug, die offizielle Taufe war aber erst nach der Landung in Frankfurt.
Bei der Begrüßung war der Pilot ganz schön durstig.
In einem unbekannten Restaurant wurde die Eröffnung der Fluglinie gebührend gefeiert (2.vr. Hanns Klemm) (Stadtarchiv Böblingen)

Stuttgarter Neues Tagbelatt (Nr.180 vom 20. April 1925) „Der 20. April wird im Verkehrsleben Württembergs stets in Erinnerung bleiben, wurde doch an diesem von der Witterung nicht besonders begünstigten Montag-Vormittag, an dem über dem weiten Plan des Flugplatzes Böblingen regenschwere Wolken hingen, die von der „Luftverkehrs Württemberg A.G.“ im Rahmen des großen deutschen Flugplanes verwaltete amtliche Verkehrslinie Zürich-Stuttgart-Mannheim-Frankfurt mit den Anschlüssen nach Hamburg, Berlin und Leipzig ihrer Bestimmung übergehen. Eine Reihe von Interessenten, sowie die für die Einrichtung dieses Verkehrs verantwortlichen Persönlichkeiten, die Herren der „Luftverkehr Württemberg A.G.), Ministerialrat Kälin, Major a.D. Palmer, der zukünftige Flugleiter in Böblingen, Direktor Zobel, sowie von den amtlichen Stellen Staatsrat Rau als Vertreter des Arbeits-und Ernährungsministeriums, Präsident Tafel vom Landesfinanzamt, Direktor Strasser von der Reichsbahngesellschaft, Oberpostrat Ambacher von der Oberpostdirektion Stuttgart, Rechtsrat Dr. Elsas von der Stadtverwaltung Stuttgart, Dr. Klien von den württembergischen Handelskammern, hatten sich zum Empfang des ersten auf der Strecke Zürich-Stuttgart verkehrenden Flugzeuges eingefunden.

Fahrplanmäßig sollte das Flugzeug um 9.30 Uhr eintreffen. Aber da die Wettermeldungen in der Schweiz nicht günstig waren, wurde erst 8.54 Uhr abgeflogen. Während der unfreiwilligen Wartezeit zeigte das Leichtflugzeug L20, konstruiert von Regierungsbaumeister Direktor Klemm von den Karosseriewerken Sindelfingen der Daimler-Motoren-Gesellschaft, seine Eignung als ausgezeichnetes Kleinflugzeug mit 20 PS Kraftleistung. Pünktlich 10.05 Uhr erschien dann am Horizont in Richtung gegen Herrenberg der silbergraue Aero-Lloyd D-552, der nach einer Schleife über dem Flugplatz an dem vorbestimmten Landungskreuz aufsetzte und gegen den zukünftigen Warteraum, der in flotter Arbeit in wenigen Wochen schmuck dastehen wird, zurollte. Ihm entstiegen neben den Fahrgästen Major Hailer, der bekannte bayrische Flieger und Leiter der Ära-Lloyd-Station München, sowie Pilot Rother.

Ministerialrat Kälin begrüßte die ersten Fluggäste, Piloten und das Flugzeug, das er als Amme des neuen Verkehrsprozesses im württembergischen Verkehrswesen bezeichnete. Er gab der Hoffnung Ausdruck, dass die nicht leichten Vorarbeiten der Luftverkehr A.G. durch ein stets reibungsloses Zusammenarbeiten mit den „Schwesterwaffen“ – der Reichsbahn und der Post – und eine ergänzende Weiterentwicklung aller Verkehrsgattungen belohnt werden mögen. Er schloss mit einem Hoch auf die deutsche Luftfahrt. Bei einer Zusammenkunft sprach dann Dr.Klien für die Württembergischen Handelskammern. Er wünschte den tatkräftigen Männern, die sich für die Durchführung und Ausnützung der technischen Neuerungen einsetzen würden, Glückauf. Major Hailer dankte für das herzliche Willkommen. Ministerialrat Kälin sprach als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Württembergischen Luftverkehr A.G., Staatsrat Rau im Namen des Württembergischen Arbeits- und Ernährungsministeriums, Präsident Tafel im Namen des Landesfinanzamtes, Direktor Strasser für die Reichsbahndirektion. Alle waren sich darin einig, dass das neue Verkehrsmittel sich wertvoll ergänzend einfügen könne und dass die Unterstützung aller Kreise dem neuen Unternehmen sicher sei. Bei dieser Gelegenheit wurde auch überaus anerkennend der opferwilligen Arbeit der Stadtgemeinde Böblingen und ihres Stadtvorstandes gedacht, die es trotz mancher Anfeindungen fertiggebracht habe, den einzigen und schönsten Flugplatz wieder seiner Bestimmung zuzuführen.

Wir wünschen diesem neuen Verkehrsmittel, das in der Luftverkehr Württemberg A.G. treu und fachlich verwaltet wird, die beste Entwicklung. Die gesamten Verhältnisse – Zubringung der Fluggäste zum Flughafen und Rückbeförderung der Ankommenden nach Stuttgart – ist hier nicht anders als an allen bedeutenden Flughäfen auf dem Kontinent. Es steht bestimmt zu erwarten, dass, wenn in den Geschäftskreisen erkannt ist, welche Vorteile in der raschen Beförderung auf weite Entfernungen liegen, die Linie Zürich-Stuttgart-Frankfurt mit ihren Ausstrahlungen nach den deutschen und ausländischen Flughäfen bald ein unentbehrliches Glied im deutschen und internationalen Luftverkehr sein wird. Dazu Glückauf!“


Dazu ein Begrüßungs-Telegramm des Stuttgarter Oberbürgermeisters „Die Eröffnung des Flugverkehrs, der unsere Städte miteinander verbindet, gibt mir Veranlassung, die erste Flugpost zu benützen, um Ihnen, sehr geehrter Kollege, zu heutigen Tage die besten Wünsche zu übermitteln und gleichzeitig der Hoffnung Ausdruck zu geben, dass die vielseitigen wirtschaftlichen und persönlichen Beziehungen zwischen unseren Städten durch das neue Verkehrsmittel eine weitere Belebung und Vertiefung erfahren möge.“

Zusammenfassung Erstflug – obiger Artikel

  • 08.50 Uhr ab Zürich
  • 10.05 Uhr an Böblingen
  • 12.07 Uhr ab Böblingen
  • 13.15 Uhr an Mannheim
  • 13.45 Uhr ab Mannheim
  • 14.20 Uhr an Frankfurt – Taufe der D-552 auf „Frankfurt“
  • 15.20 Uhr ab Frankfurt
  • 19.26 Uhr an Hamburg
Pressefoto der Deutschen Lufthansa
„gemütliche Korbsessel“ in einer Dornier-Komet III


Am selben Tag, 20. April 1925 um 12.07 Uhr, Weiterflug über Frankfurt nach Hamburg

Brief vom Erstflug

Am 29. April 1925 wurde eine Dornier-Merkur D-562 (neun Tage nach dem Erstflug der Dornier-Merkur D-552) auf den Namen Stuttgart getauft. (aus Stuttgarter Neues Tagblatt 30. April 1925)

Mit diesen Worten wurde am gestrigen Spätnachmittag (29. April 2025) in weihevoller Stunde das Passagierflugzeug D-562 dem Wunsche der Luftverkehr Württemberg A.G entsprechend von Frau Oberbürgermeister Dr. Lautenschlager auf den Namen der Landeshauptstadt feierlich getauft. Vertreter der staatlichen Behörden und der Gemeinderäte der Städte Stuttgart und Böblingen waren als Zeugen zu dem Taufakt erschienen, durch den auch sichtbar zum Ausdruck gebracht wurde, daß Stuttgart nun an den internationalen Flugverkehr angeschlossen ist.

Vormittags gegen 11 Uhr war das Flugzeug in Hamburg mit einigen Passagieren an Bord zu seinem ersten amtlichen Flug aufgestiegen. Es hat seine Fahrt trotz des schlechten Wetters glänzend durchgeführt. Polte, sein wackerer Lenker, der kürzlich als Erster das Wagnis vollbracht, mit einem großen Verkehrsflugzeug die Alpen zu überqueren und der auf italienischem Boden bei der Eröffnung der internationalen Messe in Mailand mit unbeschreiblichem Jubel empfangen wurde, war nicht wenig stolz darauf, das prächtige Aluminium-Flugzeug, das für 6 Passagiere und 2 Piloten bequem Raum bietet, zur Taufe führen zu dürfen.

Von Ministerialrat Kälin, den Vorsitzenden des Aufsichtsrats der Luftverkehr Württemberg A.G., aufs wärmste begrüßt und bewillkommnet, stand es da als ein Erzeugnis schwäbischen Fleißes und Könnens und schwäbischen Wagemut, zugleich – weil aus den Dornier-Werken in Friedrichshafen stammend – als ein Enkelkind unseres großen Schwaben Zeppelin. Und als beim Taufakt das kristallene Glas mit dem schäumenden Wein an dem Propeller zerschellte und einen hellen klang gabe, da war nach des Piloten Glaube das Luftfahrzeug zu einem glücklichen Schiff gestempelt.

Majestätisch stand es da, einem großen Vogel gleich, mit seinem doppelten, absolut sicheren Steuer. Fast unglaublich scheinem dem Laien die Gewichte, die an seiner Seitenwand vereichnet sind: ein Leergeischt von 1983 kg, dazu 545 kg Betriebsstoff und noch eine reine Nutzlast von 440 kg, die es in schnellster Fahrt zu befördern vermag, zusammen ein Gewicht von fast 60 Ztr.! Wahrlich ein Meisterwerk deutschen Erfindergeistes!

Stolz und leicht, wie es gekommen, erhob es sich nach vollzogener Taufe in die Lüfte, um seinen Flug nach Zürich fortzusetzen, wo seine Passagier moch Anschluß nach Mailand erhalten. Die Taufzeugen aber vereinigten sich im Kasino beim Flugplatz zu einer kleinen Feier, bei der von den Vertretern der Behörden noch mancher Wunsch für eine schöne und kräftigen Entwicklung des deutschen Flugverkehrs zum Ausdruck kan, der bei uns in Württemberg einen so guten Anfang genommen und trotz der Ungunst der Witterung auch in den letzten Tagen den amtlichen Luftfahrplan regelmäßig durchgefürt, dem es auch nie an Fahrgästen gefehlt hat.

Möge das neue Flugzeug „Stuttgart“ im internationalen Verkehr den Ruhm der Stadt, auf dessen Namen es getauft, sieghaft hinaustragen in die Welt,, möge es vielen Bewohnern der Schwabenlandes als sicheres Verkehrsmittel dienen und den Nutzen verschaffen und den hohen Genuß, den eine Flugreise zu bieten vermag!

Dieses Datum kursierte lange Zeit in den Medien als Erstflug-Datum – auch im Buch „Fliegerstadt und Garnison“ (Erwin Funk 1975)… und selbst in den Stuttgarter Narichten.

Dornier-Merkur D-562 Flughafen Stuttgart-Böblingen
Dornier-Merkur D-562 Flughafen Bremen

Schon bald nannte sich Böblingen „Kurort“ und “ Internationaler Flugplatz“ und zeigte das auf Poststempeln und in der heimischen Wirtschaft .


Ein Artikel wenige Wochen nach dem Erstflug

In der Zeitschrift Ikarus wird schon 1925 auf die Leipziger Messe mit einem Flug-Strecklenflugplan hingewiesen

Deutsche Luft Hansa (Frühjahr)
1926


1928 Großer Luftverkehrsatllas von Europa
1928 Großer Luftverkehrsatllas von Europa
1928 Großer Luftverkehrsatllas von Europa 16.Berlin-Zürich Teil I
1928 Großer Luftverkehrsatllas von Europa 16 Berlin-Zürich Teil II
1928 Großer Luftverkehrsatllas von Europa Flugplatz Stuttgart-Böblingen
1928 Großer Luftverkehrsatllas von Europa Süddeutschland
Süddeutsche Luft Hansa A.G. (Sommer)
OLAG
von Böblingen

Deutsche Luft Hansa 1929 Sommer
Deutsche Luft Hansa 1929 Sommer
Deutsche Luft Hansa 1929 Herbst
Winter 1929

Deutsche Luft Hansa 1930 Sommer
Deutsche Lufthansa Winter 1930/31

Deutsche Verkehrsflug A.G. Sommer 1931
Deutsche Luft Hansa 1931 Sommer
Deutsche Luft Hansa 1931 Herbst
Zubringer-Verkehr aus der Stuttgarter Innenstadt nach Böblingen
Von Stuttgart in alle Länder Europas

Deutsche Luft Hansa 1932 Sommer
Deutsche Luft Hansa 1932 Winter

Deutsche Luft Hansa 1933 Sommer
Deutsche Luft Hansa 1933 Herbst
Deutsche Luft Hansa 1933 Winter

Deutsche Luft Hansa 1934 Sommer
Deutschlands Fern-Flugverbindungen
Deutsche Lufthansa 134/1935 Winter
Swissair 1934
Deutschland war verkehrstechnisch sehr gut erschlossen

Deutsche Luft Hansa 1935 Sommer
Entwicklung der Tagesverbindungen 1925-1935
Wichtigen Luftpostlinien weltweit

Deutsche Luft Hansa 1936 Sommer Olympia

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Deutsche Lufthansa – Olympiade Poster
von Halle
Flugplanung. Zürich – Stuttgart – Halle/Leipzig – Berlin, Nr. 12 Swissair-Lufthansa 19.4.-3.10.1936
Flugplanung. Berlin – Stuttgart – Genf – Marseille – Barcelona – Madrid, Nr. 22, Lufthansa, 19.IV.-3.X.1936
Flugplanung. Zürich – Stuttgart – Frankfurt (- Köln) – Hannover – Hamburg, Nr. 121, Lufthansa, 19.4.-3.10.1936

Deutsche Lufthansa 1937 Sommer
Deutsche Lufthansa 1937 Winter

Deutsche Lufthansa 1938 Sommer
CLS auf dem Plan der Deutsche Lufthansa 1938 Sommer
Deutsche Lufthansa 1938 Randwinter
Deutsche Lufthansa 1938/40 Hochwinter

Deutsche Lufthansa 1939 Sommer

Stuttgart erscheint nicht mehr in den Flugplänen, da der Böblinger Flughafen jetzt in einen Fliegerhorst umgewandelt wurde. Echterdingen sollte der neue Passagierflughafen von Stuttgart sein, aber der Beginn des zweiten verhinderte das erst einmal.


Stuttgart erscheint wieder im Flugplan der Deuutschen Lufthansa, zumindest mit der Strecke Berlin – Spanien


Die Verbindung nach Spanien findet sich auch noch im Streckennetz der Deutschen Lufthansa


Wichtige Momente im Video
  • Einführung 1:15
  • Deutschland Spanien 2:13
  • Über das deutsche Land4:10
  • Zwischenstopp in Stuttgart 5:16 Suttgart Böblingen
  • Richtung Südwesten 6:36
  • Grenzüberflug bei Basel 7:17
  • Über den Genfer See und den Montblanc 9:41
  • Durch die Alpen nach Südfrankreich 10:51
  • Kurzer Halt in Marseille 11:19
  • Das Mittelmeer und die Pyrenäen 12:28
  • Der Montserrat und sein Kloster 12:49

Ankunft in Barcelona

Der Pilot verfolgte die Route auf einer Streckenkarte, die in einem Kartenroller, hier z.B. von der Firma Edward Stanford aus London, eingespannt war.

Linie 22 Barcelona-Marseile-Genf-Stuttgart – Information in Spanisch

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