… eine der wichstigsten Flugverbindungen … und weiter nach Spanien
Quelle: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, kurz ETH Zürich – ergänzt mit eigenen Recherchen
Die Destination Stuttgart war schon ab 1926 bei den Schweizer Fluggesellschaften „Baseler Luftverkehrs AG Balair“ und parallel bei „Ad Astra Aero AG“, Vorgängerfirma der Schweizer Luftfahrtspioniere Walter Mittelholzer, Leiter der Photoabteilung, und Alfred Comte, Chefpilot für Landflugzeuge, auf dem Flugplan.
Im Jahre 1931 fusionierten beide zur „Swissair“ (siehe Diagramm) Die Strecke Zürich – Stuttgart – Halle/Leipzig – Berlin, in Kooperation mit der Lufthansa, war bereits im ersten Betriebsjahr der Swissair Teil des Flugplans.

eine Fokker-Grulich FIII der Balair auf dem Flughafen Böblingen. Tanken aus einem unterirdirschem Tanklager


SWISSAIR
Die ehemaligen Flugverbindungen der Balair und der AD-ASTRA-Aero wurden von der Swissair weiter betrieben.



Die Swissair im Jahr 1934
Es wurden keine neuen Destinationen in den Flugplan 1934 aufgenommen. Die Flotte bestand aus 7 Fokker (VIIa, VIIb), 1 Messerschmitt M18, 1 Comte AC 4, 2 Lockheed Orion. Neu hinzu kamen die erste Clark GA-43 (CH-169) und die erste Douglas DC-2 (HB-ITI). Überschattet wurde 1934 durch den Crash der Curtiss Condor AT-32C (CH-170) am 27. Juli in Tuttlingen bei Stuttgart, in der die erste Swissair-Hostess Nelly Diener, die erst seit dem 1. April 1934 als erste Hostess einer europäischen Fluggesellschaft tätig war, ums Leben kam. Insgesamt verloren neun Passagiere und 3 Crewmitglieder ihr Leben.













